Zeitmanagement und Arbeitsorganisation

Tipps gegen den Stress – Teil 2

Aus einer Belastung bzw. Anforderung heraus, für die man nicht die nötigen Ressourcen hat, um sie zu bewältigen, entwickelt sich Stress. Die Ursachen können dabei vielfältig sein, wie z.B. der mangelnden Konfliktbewältigung. Um langfristige physische und psychische Stressfolgen zu vermeiden ist es wichtig, sich seine individuellen Stressverursacher vor Augen zu führen und daran etwas zu ändern.

In unserer folgenden, zweiteiligen Serie wollen wir Ihnen verschiedene Tipps vorstellen, damit Sie Belastungen und Anforderungen besser bewältigen können. Optimalerweise helfen Ihnen diese Tipps, es gar nicht zu einer Belastung kommen zu lassen.

In Teil 2 unserer Serie stellen wir Ihnen weitere 15 Tipps vor.
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Tipps gegen den Stress – Teil 1

Aus einer Belastung bzw. Anforderung heraus, für die man nicht die nötigen Ressourcen hat, um sie zu bewältigen, entwickelt sich Stress. Die Ursachen können dabei vielfältig sein, wie z.B. der mangelnden Konfliktbewältigung. Um langfristige physische und psychische Stressfolgen zu vermeiden ist es wichtig, sich seine individuellen Stressverursacher vor Augen zu führen und daran etwas zu ändern.

In unserer folgenden, zweiteiligen Serie wollen wir Ihnen verschiedene Tipps vorstellen, damit Sie Belastungen und Anforderungen besser bewältigen können. Optimalerweise helfen Ihnen diese Tipps, es gar nicht zu einer Belastung kommen zu lassen.

In Teil 1 unserer Serie erhalten Sie nun die ersten 15 Tipps gegen Stress.

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Umgang mit Killerphrasen

Kennen Sie auch Killerphrasen wie zum Beispiel: „Das haben wir doch immer schon so gemacht!“, „Theoretische ist das eine gute Idee, praktisch wird das nie funktionieren“, „Das hat noch nie geklappt“, „Die aus der Abteilung xy stellen sich sowieso stur“, „Das haben wir alles schon versucht!“, „Das ist nicht gewünscht!“, „Keine Zeit…“.

Die Wirkung solcher Killerphrasen geben dem Begriff ihre Berechtigung. Durch solche Phrasen werden kreative Ideen geKILLT, der kreative Prozesse wird blockiert und drängen den Gesprächspartner in eine unterlegene Position.

Aber was können wir dagegen tun? (mehr …)

aussagelose E-mail

Umgang mit der E-Mail Flut: Wie schreibe ich gute Emails?

CC: Re:/Re:/Re:/Re: Wichtig! Oder: Wie schreibe ich gute Emails?

Das Schreiben von Emails ist fest in unseren Arbeitsalltag integriert. Als wichtiges Kommunikationsmedium bieten uns Emails seit vielen Jahren die Möglichkeit, schnell und grenzenlos Informationen auszutauschen. Rund 89 Millionen geschäftliche Emails gehen täglich um den Globus, Tendenz steigend. Bereits in dem Artikel „6 Tipps gegen die E-Mailflut“ haben wir die Ausmaße und Auswirkungen dieser Email-Flut für Mitarbeiter in Unternehmen aufgezeigt und Tipps für den richtigen Umgang mit den zahlreichen einkommenden Emails zusammengestellt.

Doch ebenso wie der Umgang mit eingehenden Emails, trägt das Versenden von Emails maßgeblich zur Email-Flut bei: Wer viele Emails schreibt, bekommt auch viele Antworten. (mehr …)

Emailflut

6 Tipps gegen die Email-Flut

Rund 89 Millionen geschäftliche Emails kursieren täglich um den Globus. Überfüllte Postfächer und genervte Mitarbeiter sind die Folge. Die zahlreichen Emails werden als Belastung erlebt, da ein konzentriertes Arbeiten bei ständigen Unterbrechungen nicht möglich ist. Nach jeder Unterbrechung, zum Beispiel dem Schreiben einer Email, sind im Anschluss im Schnitt acht Minuten notwendig, um zur ursprünglichen Aufgabe zurückzukehren. Viele Mitarbeiter sehen sich somit als Spielball der digitalen Kommunikation.

Aus diesem Grund haben sich einige Unternehmen Strategien überlegt, um die Email-Flut einzudämmen. So meldet ein Automobilhersteller, dass keine Emails mehr nach Feierabend und am Wochenende auf die Blackberries der Mitarbeiter weitergeleitet werden. Ein Lebensmittelproduzent in York gibt seinen Mitarbeitern freitags emailfrei, ein IT-Dienstleister schafft hingegen alle internen Emails ab und ersetzt diese durch ein „internes Facebook“. Es heißt, dass nach einer kurzen Eingewöhnungsphase solche Regelungen von den Mitarbeitern akzeptiert und begrüßt werden.

Leider sind solche unternehmensinterne Lösungen selten. Wer jedoch sein eigenes Emailverhalten beobachtet, kann die Auswirkungen der Emailflut gezielt selbst beeinflussen.

Nach dem Motto: „Are you checking the email or is it checking you?” haben wir hier 6 Tipps für ein besseres Emailmanagement zusammengestellt:

  1. Ausschalten – das Postfach am besten nur selten und in festgelegten Zeitintervallen öffnen, die Desktop- und akustische Benachrichtigung ausschalten.
  2. Abbestellen –Newsletter, die nicht gebraucht werden, abbestellen.
  3. Filtern – das Postfach nach Schlagwörtern oder Absendern filtern lassen, so können Unterordner gezielt bearbeitet werden.
  4. Sortieren – die eingegangenen Emails nach Absender sortieren, so kann gleich erkannt werden, was wichtig ist.
  5. Vorschreiben – für ähnliche Emails Textbausteine anlegen.
  6. Planen – die Kalenderfunktion im Postfach nutzen.

Durch diese 6 Tipps, können nicht nur die Emails konzentriert beantwortet sondern auch wichtige Aufgaben ohne Unterbrechungen bearbeitet werden – ein Rettungsring in der Emailflut.